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WARUM WIR TECHNIK ZUM ANFASSEN ENTWICKELN

Räume leben von Menschen.

Digitale Technik ist unser Schlüssel für bessere Kommunikation.

Deshalb gestalten wir alle digitalen Maßnahmen von den Menschen im Raum aus.

Teilen. Voneinander lernen. Anfassen. Erleben. Verstehen. Ideen finden.

Gerade in Zeiten des Wandels kann die positive Energie und die Beratungskompetenz von Design Unternehmen helfen, Unsicherheit in Begeisterung zu verwandeln, den Weg zu zeigen, strategische Ansätze zu definieren und gesellschaftliche Verhaltensänderungen anzustoßen.

Als Inklusionsunternehmen will das Dialogmuseum auch Vorbild im Bereich der digitalen Barrierefreiheit sein. Bei MESO sind wir auf große Offenheit gestoßen, gemeinsam Neuland zu betreten. Für uns war die Zusammenarbeit mit MESO ein echter Glücksgriff.

Komplexe Fragen

© Alexander Englert

Wie kann ich aus der Vermittlung von Themen ein attraktives Erlebnis machen?

Für das Deutsche Romantikmuseum haben wir eine Vielzahl von medialen Maßnahmen zur Vermittlung von komplexen kulturhistorischen Inhalten entwickelt.

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Wie kann ich das Know-How meiner komplexen Organisation zusammenbringen und sichtbar machen?

Für das BASF Creation Center haben wir einen Workspace für Design und Materialentwicklung geschaffen, der gleichzeitig auch Veranstaltungsraum und Treffpunkt ist.

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© BASF SE
© MESO / Constantin Urban

Wie kann ich eine vielzahl von inhalten auf engem raum spielen?

Für die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) haben wir einen kompakten Raum für Präsentationen und Workshops geschaffen, in dem fast jede erdenkliche Frage zum Thema eHealth beantwortet werden kann.

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Wie kann ich Räume für verschiedene Zwecke und Zielgruppen nutzbar machen?

Für das Fraunhofer IIS haben wir einen multifunktionalen Ausstellungsraum geschaffen. Die zentrale Innenstadtlage zieht sowohl Familien an, ist aber auch für B2B und B2G Gespräche relevant.

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© Fraunhofer IIS/Paul Pulkert
© MESO / Constantin Urban

Wie kann ich Wissenschaftskommunikation in ein attraktives Erlebnis für die Fachwelt und ihre Akteure verwandeln?

Für das ADA Lovelace Center for Analytics, Data and Applications haben wir ein modulares Möbelsystem zur Wissenschaftskommunikation entwickelt, das digitale und analoge Präsentation in sich vereint.

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Warum wir in die Mitte gehen

μέσος, meso, griechisch: die Mitte.

Wir bilden eine Schnittstelle der Disziplinen. Wir moderieren und bringen zusammen. So, dass Expertise aus allen Feldern ein großes Ganzes ergibt.

Nur aus der Komplexität kann eine relevante Einfachheit entstehen. Wir arbeiten den Kern heraus. Eine neue Mitte.

Unsere Kund:innen erhalten am Schluss nicht nur ein fertiges Ergebnis. Sie sind im Prozess selbst zu Expert:innen geworden und können selbständig in der entstandenen Struktur weitermachen. Unser Ziel ist es nicht, Abhängigkeiten zu schaffen, sondern zu enablen.

Wir vergessen oft, dass Demokratie, Redefreiheit und Wahlrecht in der Vergangenheit hart erkämpft wurden. Die temporäre Ausstellung, die sich an Kinder und Jugendliche richtet, macht deutlich, wie wichtig es ist, seine Stimme zu erheben und die Gesellschaft, in der wir leben wollen, aktiv zu gestalten.

Wie wir neues wagen

Wie kann ich etwas Neues machen? Wie kann Kommunikation besser gelingen? Was kann Technik dabei helfen? Wie können Menschen im Raum mittels physischer Objekte besser miteinander kommunizieren?

Mit diesen oder ähnlichen Fragen kommen Kund:innen immer wieder auf uns zu. Und wir finden seit 1998 Antworten – für Museen, Messen, Showrooms oder Lernräume.

Unsere Expertise reicht von Hightech-Lösungen für die Industrie bis zu partizipativen Vermittlungsformaten moderner Ausstellungshäuser. Mit first Principles zerlegen wir Kommunikationsaufgaben in ihre Einzelfragen. Motivationale Benutzermodelle und ein tiefes Verständnis von Interaktionsgestaltung führen uns zu robusten Ansätzen.

Ein verchromter Roboter inmitten einer geodätischen Kugel aus LEDs, die ihm als Zeichenbühne dient. Der Roboter reflektiert die Beleuchtungseffekte, was zu einem großartigen Lichtspiel führt. Durch seine choreografierten Bewegungen und die Berührungsgesten der Besucher*innen demonstriert der Roboter die Hightech-Features des neuen BMW M Motors.

CO-INNOVATION

Wir kennen Hightech-Lösungen der Industriemessen und die partizipativen Vermittlungsformate moderner Ausstellungshäuser.

Mit diesem Wissen sind wir superinteressiert an innovativen Szenarien in allen Bereichen.

Wobei wir helfen

Wir betreuen Projekte von der ersten vagen Idee bis zum laufenden Betrieb.

Wir stellen die Fragen, die aus einer Idee ein Konzept werden lassen. Wir klären Grundlagen, definieren Varianten. Wir planen, gestalten, koordinieren. Wir programmieren, bauen und beschaffen. Wir sind als Servicepartner da und denken an die Weiterentwicklung.

Wie wir arbeiten

Wir verkaufen unsere Arbeit, keine Produkte.

Wir beraten zu Open Source und eigenen Daten. Updates, Änderungen und Erweiterungen denken wir von Anfang an mit.

Deshalb machen unsere Lösungen unabhängig und handlungsfähig. Und zwar langfristig.

Welche Chancen bieten digitale Werkzeuge für Ärzt*innen? Und wie lassen sie sich in bestehende Strukturen und bewährte Arbeitsabläufe von Praxen integrieren? Die neue dipraxis im dortmunder Hauptsitz der KVWL ermöglicht Ärzt*innen und medizinischem Personal den Einstieg in dieses komplexe Feld und lässt sie Lösungen entdecken und ausprobieren.

Wir ermöglichten es allen BMW- und MINI-Abteilungen, detaillierte Produktinformationen auf die digitale Beschilderung zu jedem Fahrzeug zu laden. Das System kann für verschiedene Märkte, Messen und Veranstaltungen genutzt werden. Automatische Aktualisierungen der technischen Daten können vorgenommen werden, während die Beschilderung im Einsatz ist.

Warum wir an echte Räume glauben

Warum MESO Digital Interiors entwickelt – ein Interview mit Gründer Sebastian Oschatz.

Warum eigentlich echte Räume? In Zukunft ist doch alles im Metaverse?

Vielleicht. Aktuell jedenfalls ist nichts davon zu erkennen. Selbst mehrere Jahre Pandemie haben und nicht dazu gebracht schwere Brillen aufzusetzen oder freiwillig noch mehr rechteckige Fenster auf dem Bildschirm anzuschauen. Wir glauben fest daran, dass reale Begegnungen in Zukunft wichtig bleiben. Und dass sie medial unterstützt werden können.
Aber in Zukunft wird doch alles mit KI gemacht?
Wenn Filme, Bilder und Texte und sogar Videokonferenzen in Zukunft immer mehr von KI produziert werden, ist es wichtig mit Vertrauen zu punkten: Warum wir Dinge tun. Was uns antreibt. Warum sie wichtig sind. Dafür braucht es Bühnen für echte Menschen. In denen sie KI nutzen können.

Wir glauben fest daran, dass auch in der Zukunft echte Räume ihren Wert haben. Wenn wir uns die Herausforderungen anschauen, denen wir uns alle stellen müssen, mehr als je zuvor.

Warum nochmal?

  1. Menschen
  2. unser Körper
  3. Crazy Shit

Aber wird in Zukunft nicht alles mit KI gemacht?

Wenn Filme, Bilder, Texte und sogar Live-Video und -Audio in Zukunft zunehmend von KI produziert werden, wird es umso wichtiger sein, mit der Realität zu punkten. Bei den Menschen. Warum tue ich, was ich tue? Was treibt mich an? Warum sollten Sie mir vertrauen? Warum sind Dinge wichtig? Wie kann man Neugierde oder Mitgefühl wecken? Für diese Art des Austauschs brauchen wir reale Räume für reale Menschen – in denen KI ganz klar ein wichtiges Instrument sein wird.

References

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